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Anbaugebiete
Die Urpflanzen Camelia sinensis und Camelia assamica und alle von ihnen abgeleiteten Gattungen, Varietäten und Unterarten fühlen sich vorwiegend in den Gebieten von 38° nördlicher und südlicher Breite wohl. Das tropische bzw. zum Teil subtropische Klima bietet gute Wachstumsvoraussetzungen. Die bisher bedeutendsten und bekanntesten Anbauländer sind daher China, Indien, Indonesien, Japan, Nepal, Sri Lanka, Südkorea, Taiwan, Thailand, Türkei und Vietnam. Weniger bekannt und weniger von Bedeutung sind Länder wie Laos, Bangladesch oder die Azoren. Der Klimawandel und der technische Fortschritt sorgen dafür, dass es Verschiebungen dieser idealen Wachstumszonen gibt. So werden in jüngerer Zeit auch beachtliche Teemengen in Afrika (zB. Kenia, Malawi, Ruanda, ...) hergestellt. Einzelne Versuchsstationen sind auch in Kanada, USA, Italien oder Großbritannien zu finden. Um geschmacklich wertvollen Tee zu erzeugen, braucht es aber auch entsprechende Böden. Ein Faktor allein, macht noch keinen Tee.
Rooibos Tee stammt von einer autochthonen Pflanze, die nur in Südafrika vorkommt. Ein wenig ähnlich ist es mit Mate Tee. Dieser kommt fast ausschließlich aus Brasilien. Früchte, Blüten, Knospen, Wurzeln, Kräuter bzw. Zutaten aller Art für Teemischungen kommen aus allen Kontinenten. In den folgenden Kapiteln stellen wir die Hauptherkunftsländer und Regionen von Tee im engeren Sinn vor.
Tee erleuchtet den Verstand, schärft die Sinne, verleiht Leichtigkeit und Energien und vertreibt Langeweile und Verdruss.